Food, Home, Craft, Read me, DIY

Sonntag, 26. Januar 2014

Thunfisch- und "Lachpizza"

Ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende.


Ich für mein Teil hatte am Wochenende mit meiner Maus ein gemeinsames Backabenteuer, dass ich gleich mit euch teilen wollte.

Es gab Thunfischpizza und eine lachende Pizza.

Das Rezept ist ganz einfach und hat dennoch was sehr praktisches. Denn mit diesem Rezept muss man den Pizzateig nicht ziehen lassen und er ist trotzdem für meine Familie und mich, der bisher leckerste Pizzateig.


Zutaten für den Teig:
500gr Mehl
1Pck Trockenhefe
2 Eier
70gr Butter
ca. 250ml warme Milch
1Prise Salz
1Prise Zucker


Belag:
Tomatensoße
Thunfisch
Paprika
Zwiebel
Käse



"Lachpizza":
Tomatensoße
Salam/Sucuk
Paprika
Zwiebel



Für den Teig einfach alle Zutaten außer der Milch und der Butter in eine Schüssel geben. Die Milch gemeinsam mit der Butter erwärmen, sodass sich die Butter auflöst. Die Milch soll aber nicht aufkochen.

Nun alles zusammen geben und gut vermischen. Dabei aufpassen, dass du dir die Hände nicht verbrennst.
 Wenn du den Teig gut durchgeknetet hast, kannst ihn schon weiterverarbeiten.






















Mittwoch, 22. Januar 2014

Mediterrane gefüllte Tortilla Wraps


Mediterrane gefüllte Tortilla Wraps







Heute habe ich einen schnellen Snack vorbereitet, der außerordentlich gut schmeckt. 

Das Rezept habe dazu habe ich mir selbst ausgedacht, probiert es aus, ihr werdet es lieben!

Gutes Gelingen!


Zutaten:

Für die Sauce:  
2 Esslöffel Yoghurt
2 Esslöffel Frischkäse
1 Knoblauchzehe
1 Prise Pfeffer
1 Spritzer Zitronensaft


Für die Füllung:
1 Portion Schafskäse 
1 rote Spitzpaprika
2 Knoblauchzehen
2 Esslöffel Olivenöl
1 Bündel Petersilie


Zum Bestreichen:
Etwas Milch
Schwarzkümmel
Parmesan


Sonstiges:
Tortilla Wraps
Backblech
Backpapier



Anleitung:
Nachdem du alle Zutaten der Sauce vermischt hast und den Knoblauch fein gehackt dazu gegeben hast, geht es zur Füllung. 

Den Schafskäse kannst du zerdrücken oder einfach in kleine Würfelchen schneiden.  
 Die Spitzpaprika und die Petersilie noch ganz fein hacken. Das ganze mischst du dann gut mit dem Knoblauch und dem Olivenöl. Fertig ist die Füllung.

Nimm ein Tortilla Wrap und bestreiche es mit etwas Sauce. 1-2 Teelöffel sollten ausreichen.
Gebe die Füllung schön in die Mitte. Wie viel du dabei nimmst, ist dir selbst überlassen. 
Rolle den Wrap nun vorsichtig und lege ihn auf dein mit Backpapier ausgelegtes Blech.

Zum Schluss noch mit etwas Milch bestreichen, Schwarzkümmel, Sesam oder sonstige Körner drauf streuen und wer will noch etwas Parmesan.

Jetzt kannst du deine Wraps bei ca. 200° (Ober-/Unterhitze) für ca. 2-3 min in den Ofen schieben.

















Sonntag, 10. Februar 2013


Sie blickte ihr Kleines an.
Diese runden apfelroten Wangen. Dieser dicke Windelpo, bei dem sie nach all der Zeit immer noch ein Schmunzeln unterdrücken muss, sobald es ans Rennen ging. 
Dieser kleine Mund, der vor Staunen so oft ein "O" formt und beim Kirchen kleine weiße Zähne blitzen.
Sie blickte ihr Kleines an und spürte die überwältigende Liebe und Wärme, die in ihr aufkam.
Sie konnte ihr Glück kaum fassen.
Dieses Glück "Mama" genannt zu werden. Diese Ehre, als Mutter, leben zu dürfen. 
Dieses große Geschenk, eines der wertvollsten Wesen zu sein.

Mutter.

Mutterliebe. Ein Mysterium den nur diejenigen verstehen können, die es erleben. Doch jeder hat eine.
Gibt jeder seine Mutter die Liebe, die sie verdient hat?





Bild: http://indulgy.com/post/23DtIMq6E1/tutus-and-baby-girls-go-hand-in-hand


Samstag, 12. Mai 2012

Liebe und Geborgenheit

Neulich las ich eine angeblich wahre Geschichte über ein König, der mit der Liebe und dem Leben experimentieren wollte. Er sammelte eine Gruppe von Bauern Babys und sorgte dafür, das sie immer genügend zu trinken und essen bekamen, eine warme Umgebung, kuschelige Decken und ärztliche Versorgung hatten. Nur eines gewährte er ihnen nicht. Liebe. 
Niemand war es gestattet sie zu berühren, geschweige denn in den Arm zu nehmen und zu liebkosen. Auch zärtliche und warme Worte waren ihnen nicht gewährt. Manche Babys starben nach einem Jahr. Manche nach zwei.
Der König hatte sich die Frage gestellt, hatte experimentiert, und hatte die Antwort bekommen.

Donnerstag, 28. Juli 2011

Mutterglück

Die Gefühle überschlagen sich. Ein Schluchzen entrinnt der Kehle. Dann wieder ein unterdrückter Freudenschrei. Die Hand gleitet instinktiv runter, um dann auf dem Bauch zu ruhen. "Kleines Wesen", hört sie sich selbst flüstern. "Mein Kleines". Mit geschlossenen Augen versucht sie, noch einmal diesen kleinen Stupser zu spüren. Noch einmal dieses Lebenszeichen vom kleinen Geschöpf, das in ihrem inneren wächst. Mit allen Sinnen, mit jedem Atemzug, mit jeder einzelnen Zelle ihres Körpers versucht sie es, zu spüren. Ein Lächeln umspielt ihre Lippen, und eine Ruhe erfüllt sie, so tief, wie sie es kaum verspürt hatte.

Sie bemüht sich ein Bild vor Augen, zu führen. Wie wird es sein? Wie wird es sich anfühlen?

Viele Artikel und Berichte hat sie über Eltern gelesen, die kein Schlaf gefunden haben, seit Monaten. Dunkle Augenringe und viel Stress soll es geben. Doch warum kann sie das alles kaum erwarten?

"Ich werde mein Bestes geben, Kleines"

"Ich werde dir eine gute Mutter sein"

Was ist das für ein Flattern, das tief aus ihrem Inneren kommt?

Ist das Mutterglück?